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Klimawandel macht krank?!


Mitten in der Klimakrise debattieren Politiker*innen und Umweltexpert*innen unentwegt über die fatalen Folgen der Erderwärmung. Vergleichsweise wenig diskutiert werden bislang die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus, für den die steigenden Temperaturen ebenso gefährlich sind wie für die Natur. 

Gesundheitliche Folgen des Klimawandels

Sommertage, an denen das Thermometer über 40 °C misst, sind inzwischen auch in unseren Breitengraden keine Seltenheit mehr. Extreme Hitzewellen mit tropischen Nächten nehmen zu und werden zur wachsenden Herausforderung – für manche sogar zur ernsten Gefahr.

Klimawandel-Temperatur
Vor allem Kleinkinder, chronisch Kranke und Ältere sind betroffen.
Bei Hitze fällt der Blutdruck ab; durch das vermehrte Schwitzen verliert der Körper wichtige Mineralstoffe und es kann zu Herzrhythmusstörungen kommen.
In Deutschland sterben jedes Jahr bis zu mehreren tausend Menschen an den Folgen von Überhitzung.
Aus einer 2021 veröffentlichten Langzeitstudie der BKK mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf geht hervor, dass große Hitze zu mehr Einweisungen ins Krankenhaus führt. Die Gründe: Kreislaufzusammenbruch, Schlaganfall, Herzinfarkt, Lungen- oder Nierenversagen.
Je länger die Hitzeperiode anhält, desto höher ist die Sterberate. Während der letzten heißen Sommer lag die Übersterblichkeit bei etwa 10 %. Expertinnen und Experten prophezeien einen rasanten Anstieg für die kommenden Jahre.

Heiß, heißer, unerträglich: Wie werden wir mit steigenden Temperaturen fertig?

Noch ist unklar, ob und wie der Mensch sich im Laufe der kommenden Jahre an die erschwerten Lebensbedingungen anpassen kann. Viel nahbarer als die langsam fortschreitende, globale Erwärmung, sind die bereits jetzt deutlich spürbaren Wetterextreme.

Mit akuten Schüben bei physischen und psychischen Vorerkrankungen, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Schlafstörungen wirken extreme Wetterlagen negativ auf unsere körperliche Verfassung.

Damit unser Körper sich akklimatisieren kann, müssen wir unser Verhalten anpassen: Anstrengungen vermeiden, Flüssigkeit und Minieralien zuführen und – wann immer möglich – kühle Orte aufsuchen.


Klimatechnik hilft, Hitzestress, Asthma und Allergien vorzubeugen 

Moderat klimatisierte Räumlichkeiten entlasten das Herz-Kreislaufsystem und können sogar einen nachweislich positiven Einfluss auf die Behandlung chronischer Atemwegsbeschwerden nehmen. 

Das Umweltbundesamt rät deshalb Kliniken sowie Pflege- und Seniorenheimen, klimatisierte Räume für Patient*innen vorzuhalten.



Privataushalte können mit kompakten, gut erschwinglichen Klimageräten einen kühlen Rückzugsort schaffen und die Wärmebelastung reduzieren. Um allergischen Reaktionen vorzubeugen, die durch den Klimawechsel verstärkt werden, empfiehlt sich der Einsatz eines Luftreinigers. Er filtert selbst winzigste Schwebstoffe aus der Atemluft und sorgt auch bei zunehmender Pollenbelastung und Schadstoffkonzentration für ein gesundes Wohnklima.

💡 Was macht uns eigentlich zum Experten?

Mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Klimatechnik verfügen unsere Experten über einen umfangreichen Wissenspool, der durch kontinuierliche Fortbildungen beständig wächst. Wir arbeiten zertifiziert im Bereich der Wasserschadensanierung und befassen uns seit vielen Jahren mit der technischen Trocknung von Gebäuden. Dank der absolvierten Fachkenntnisprüfung (TÜV Rheinland und Bau BG Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft) sind wir zertifizierte Profis im Bereich der Schimmelpilzsanierung und Luftreinigung. Mit einem Satz: Wir wissen, was wir tun.

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