Klimawandel macht krank?!
Mitten in der Klimakrise debattieren Politiker*innen und Umweltexpert*innen unentwegt über die fatalen Folgen der Erderwärmung. Vergleichsweise wenig diskutiert werden bislang die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus, für den die steigenden Temperaturen ebenso gefährlich sind wie für die Natur.
Noch ist unklar, ob und wie der Mensch sich im Laufe der kommenden Jahre an die erschwerten Lebensbedingungen anpassen kann. Viel nahbarer als die langsam fortschreitende, globale Erwärmung, sind die bereits jetzt deutlich spürbaren Wetterextreme.
Mit akuten Schüben bei physischen und psychischen Vorerkrankungen, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen und Schlafstörungen wirken extreme Wetterlagen negativ auf unsere körperliche Verfassung.
Damit unser Körper sich akklimatisieren kann, müssen wir unser Verhalten anpassen: Anstrengungen vermeiden, Flüssigkeit und Minieralien zuführen und – wann immer möglich – kühle Orte aufsuchen.
Klimatechnik hilft, Hitzestress, Asthma und Allergien vorzubeugen
Moderat klimatisierte Räumlichkeiten entlasten das Herz-Kreislaufsystem und können sogar einen nachweislich positiven Einfluss auf die Behandlung chronischer Atemwegsbeschwerden nehmen.
Das Umweltbundesamt rät deshalb Kliniken sowie Pflege- und Seniorenheimen, klimatisierte Räume für Patient*innen vorzuhalten.
Privataushalte können mit kompakten, gut erschwinglichen Klimageräten einen kühlen Rückzugsort schaffen und die Wärmebelastung reduzieren. Um allergischen Reaktionen vorzubeugen, die durch den Klimawechsel verstärkt werden, empfiehlt sich der Einsatz eines Luftreinigers. Er filtert selbst winzigste Schwebstoffe aus der Atemluft und sorgt auch bei zunehmender Pollenbelastung und Schadstoffkonzentration für ein gesundes Wohnklima.
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