Hausstauballergiker*innen
können wieder aufatmen!
Verstopfte Nase, Niesattacken, entzündete Nasennebenhöhlen, brennende Augen. Dies sind nur einige der unangenehmen Symptome, mit denen sich Hausstauballergiker*innen Tag für Tag herumschlagen. Der Grund dafür ist nicht einmal 0,5 Millimeter groß: die Milbe. Aber es gibt Hoffnung, denn moderne Technik schafft Abhilfe und merkliche Linderung.
Hey Hausstauballergiker!
Hast du den kommen sehen?
Nicht die Milbe löst die Allergie aus, sondern ihr Kot. Ja, richtig gelesen. Zahlreiche allergene Bestandteile des Milbenkots wurden inzwischen nachgewiesen.
Nachdem der Milbenkot getrocknet ist, zerfällt er in winzige Staubpartikel, die mit jeder Bewegung – und bereits durch Heizungswärme – durch die Luft gewirbelt werden. Da sie so enorm klein sind, halten sie sich als unsichtbare Schwebepartikel in der Luft, jederzeit bereit, eingeatmet zu werden.
Insbesondere in den kalten Monaten steigt der Leidensdruck der Hausstauballergiker*innen. Tote Milben und der über den Sommer angesammelte Kot werden durch die Heizungsluft staubtrocken und verteilen sich besonders leicht hochkonzentriert in der Luft. Bah!
Wie erkenne ich, ob ich betroffen bin?
Unser Spezialgebiet ist und bleibt die professionelle Klimatechnik, nicht die Medizin. Dennoch, die Symptome einer Hausstauballergie lassen sich relativ gut überprüfen. Wenn dich regelmäßig die folgenden Symptomen plagen, solltest du deinen Hausarzt konsultieren.
- Verstopfte Nase und eingeschränktes Riechvermögen
- Niesattacken
- Chronischer trockener Reizhusten
- Nasennebenhöhlenentzündungen
- Bindehautentzündungen
Kann ein Luftreiniger bei einer Hausstauballergie wirklich helfen?
Machen wir es kurz: ja! Wie oben beschrieben, sind die Allergene so klein, dass sie lange Zeit in der Luft schweben und bereits mit der kleinsten Bewegung wieder aufgewirbelt werden. Da reicht schon ein kurzes Lüften oder gar die Wärme der Heizung, um die Partikel wieder zu mobilisieren.
Ein guter Luftreiniger saugt die Raumluft wirkungsvoll an, filtert lästige Schwebstoffe wie Pollen, Staubpartikel, Allergene und sogar Viren und Bakterien heraus und gibt die saubere Luft wieder in die Umgebung ab.
Voraussetzung: Der Luftreiniger sollte mit einem HEPA-Filter ausgestattet sein. Übersetzt steht HEPA für "Hocheffizienter Partikel-Luft-Filter". Diese speziellen Schwebstofffilter sind mit einer Reinigungsleistung von 99,97 % für Allergiker konkurrenzlos gut geeignet.
Funfacts 🤓
- In einem Bett können sich während der warmen Sommermonate bis zu 10 Millionen Milben ansammeln.
- Eine Hausstaubmilbe produziert circa 20 Kotkügelchen je Tag. In einem Gramm Hausstaub können mehr als 250.000 Kotkügelchen enthalten sein.
- Eine Milbe produziert in ihrem Leben das 200-fache ihres Körpergewichtes an Kot.
- Nach Blütenpollen ist Milbenkot der zweithäufigste Verursacher einer Allergie weltweit.
- Ungefähr 4,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Hausstauballergie.
☝️ Luftreiniger sind gut,
aber kein Allheilmittel!
Mit einem leistungsfähigen, professionellen Luftreiniger können
Allergie-Beschwerden verbessert werden, vielleicht sogar verschwinden.
Es gibt dafür jedoch keine Garantie.
Du schaffst keine sterile Umgebung und bekämpfst auch nicht die Ursachen.
Übrigens: Luftreiniger sind auch bei anderen Allergien sinnvoll.
Professionelle Luftreiniger mit HEPA-Filter eignen sich nicht nur für Hausstaubmilben-Allergiker*innen. In den eigenen vier Wänden oder im Büro reduzieren sie die Schwebstoffbelastung durch verschiedenste Auslöser (s. rechts).
Die Luft ist rein – Effiziente Filtersysteme für ein allergenfreies Zuhause: Hier erfährst du mehr zum Thema Funktionsweise und Vorteile eines Luftreinigers bei Allergenen.
- Tierhaare bzw. Tierhaarpartikel
- Schimmel und Schimmelsporen
- Pollen
- Hausstaub
- Vogelstaub
- Formaldehyd
- Viren
- Bakterien
- Div. andere Mikroorganismen
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